Frank C. Lamberty verfügt über das Wissen aus 15 Jahren Markenemotionalisierung, von Mittelstand bis International. Dabei hat er viele Marken selbst entwickelt und strategisch geführt. Bereits während des Studiums war er für führende Werbe- und Designagenturen im Rhein-Main-Gebiet tätig. Als Art Director für mittelständische Werbeagenturen betreute er danach die Branchen Konsumgüter, Touristik und den Mittelstand.
Neben Designentwicklung setzte er einen weiteren Schwerpunkt mit Konzeption und Copywriting. So arbeitete er als Texter/Konzeptioner für tmp worldwide Germany. Hier wurde er zum Thema Corporate Language von Grund auf ausgebildet und es folgten zusätzliche Skills für Webwording und Public Relations. In diesem Rahmen entstanden etliche Projekte im Bereich Employer Branding für internationale Unternehmen wie die Deutsche Bank, Union Investment, HP invent, Agilent Technologies und das Jobportal monster.de. Im Anschluss daran arbeitete er als Freelancer für eine Vielzahl von Agenturen im Rhein-Main-Gebiet – so entwickelte er zum Beispiel das Sprachklima für die Nassauische Sparkasse inklusive mehrerer Anlagekampagnen. Danach arbeitete er als kreativer Texter und Konzeptioner für die UGW® AG, und hier insbesondere für die Marken Blaupunkt, Eckes, Importhaus Wilms/Pulmoll, Intersnack (Chio, Funny Frisch, POM-BÄR), McCain und Nestlé.
Bereits im Jahr 2002 entschied er sich zur Gründung der eigenen Firma. Da Naming und die Entwicklung von Claims über die Jahre immer öfter in Projekten angefragt wurden, folgte auch hier eine sukzessive Wissensvertiefung und permanente Weiterbildung. Ursprünglich noch nebenbei arbeitete er zudem in verschiedenen Tonstudios bei Producern im Rhein-Main-Gebiet im Bereich Dance, bis auch dieses Thema Einzug in den Job nahm. So entstand aus der Leidenschaft für Synthesizer/Programmierung, Sampling und Sounds ein eigenes Studio, später dann die Neuentwicklung des syntavia® Soundlabs. Somit war ab 2015 die Möglichkeit gegeben, BRANDMAID® um die jüngste und dritte Unit SOUND zu erweitern – und die Firma für multisensorisches Branding neu aufzustellen. BRANDMAID® verfügt heute daher über die 3 Units NAMING, SOUND und DESIGN.
Melanie Brenner-Lamberty ist verantwortlich für die Kreation bei BRANDMAID® und entwickelte bereits während ihres Studiums Designstrategien, was sie danach für viele Jahre in einer Wiesbadener Agentur für Kunden wie Opel, Saab und Michelin erfolgreich fortsetzte. Dort lagen ihre Schwerpunkte in den Bereichen Typografie, Editorial Design und Corporate Identity.
Seit dem Jahr 2009 ist sie bei BRANDMAID® maßgeblich für die Gestaltung sämtlicher Medien verantwortlich. Vor allem hat sie ein besonderes Gespür für wertiges, konsequentes Design und bringt bereits bei der Kundenberatung viel Empathie und Aufmerksamkeit ein, was für die anstehende Zusammenarbeit und den Leistungserfolg von großer Bedeutung ist. Ihr bisheriges Portfolio reicht von Automotive, Consulting, Healthcare, IT, Software, Touristik über Incentive-Kampagnen bis zur Magazin- und Buchgestaltung. So konnte sie in den letzten Jahren etliche Kundenprojekte erfolg- und detailreich innerhalb der Unit BRANDMAID® DESIGN gestalten.
Je nach Aufgabenumfang binden wir vertraute Projektpartner in unsere Arbeiten ein. Dabei setzen wir auf erstklassig ausgebildete und erfahrene Mitarbeiter, mit denen wir seit vielen Jahren und mit Freude zusammenarbeiten.
Das an diesem Ort über 80 Jahre ansässige Weingut Ernst Jungkenn war einst Lieferant der Bundesregierung und Weinexporteur in die USA, nach Großbritannien und Tansania. Berühmte Lagen wie der Oppenheimer Krötenbrunnen, Sackträger und Liebfraumilch wurden hier ebenso gelagert wie Sonderabfüllungen für den Reichspräsidenten Hindenburg zur Zeppelinlandung am gegenüberliegenden Rheinufer im Jahr 1930.
Vier Tonnengewölbe aus dieser Zeit existieren noch heute, ebenso ein historischer Kabinettkeller. Auch das Dreimohren-Wappen ist noch immer Gebäudedetail, darüber hinaus ziert es die Oppenheimer Rose, ein bekanntes Maßwerkfenster an der Südfassade der Katharinenkirche Oppenheim. Die Außenmauern der Kelleranlagen stehen heute unter Denkmalschutz. Das integrierte Gebäude ist nun ein kubistischer Kontrapunkt in der unteren Altstadt Oppenheims. So konnten wir zudem ein Stück Geschichte erhalten – ganz zur Freude bei der Arbeit.