Zielstellung:

Komposition und Studioarbeit für diverse Eurodance-Produktionen.

Realisierung:

Hieraus entstand in nur 7 Wochen eine Dance-LP, weiterhin folgten 3 Single-Auskopplungen in Deutschland, eine Platzierung in der bekannten Polystar-Compilation Formel Eins Hits on Ice mit 250.000 verkauften Units, sowie Single-Lizensierungen in Frankreich, Italien und Israel. Ebenso wurde die Single-Auskopplung Move als Vinyl-B-Seite von 2 Unlimited’s Charthit The Real Thing unter dem Label Got It Records in Italien released. Move erreichte seinerzeit Platz 16 der Deutschen Dance Charts sowie hohe Platzierungen in Israel. Darüber hinaus erschien die Single Celebrate unter dem Label Panic Records in Frankreich.

Weiterhin wurde für den Titel Don’t Stop ein Musikvideo in den traditionsreichen Charlie Chaplin Studios Hollywood, Los Angeles (heute Jim Henson Company Lot) an 2 Drehtagen realisiert, welches 1994 schließlich in MTV präsentiert wurde. Produktionsverantwortlich war dabei Maria Gallagher, die später, im Jahr 2006, auch mit dem Madonna-Video Don’t Tell Me weltweit erfolgreich vertreten war.

In den Folgejahren arbeitete Frank mit diversen Hitproducern und Künstlern zusammen. Darunter Nino Tielman (Culture Beat), Candy de Rouge (Jennifer Rush, Bonnie Bianco, Falco), Amir Saraf (La Bouche) sowie mit der Echo-Preisträgerin Franca Morgano (Magic Affair) und Linda Meek (Mexx).

B-Faktor

Die damalige Studioarbeit war Grundlage aller weiteren kreativen Entwicklungen. Und führte zu immer neuen Skills in Audiotechnik, gezielter Komposition, zur Auftragsproduktion von Rundfunkspots und Werbekompositionen – danach konsequent zum eigenen Studio, das bis heute immer wieder an den Stand der Technik angepasst wurde, und in seiner neuesten Form als syntavia® Soundlab besteht – im direkten Bezug auf Markenwirkung und mit dem Background 15-jähriger Markenstrategie.